Gold-Water Forum

Halli ich bin neu hier und habe eine Frage an euch. Wie hat das mit eurem Fetisch angefangen und wie reagiert euer Umfeld darauf?

Mein Umfeld weiss nichts davon. Angefangen hat es bei mir in der Schulzeit. War etwas schüchtern und hab mich nie getraut während der Stunde auf Toilette zu gehen. Da kam es ab und zu vor, dass dann ein paar tropfen in der Hose landeten. Aber es hat nie jemand etwas bemerkt. Irgendwie gefiel mir dann das nasse gefühl und dann hab ich ab und zu daheim unter der Dusche in die Unterhosen gepinkelt, was ich heute noch mache.

Hast du schonmal ins Bett gemacht?

Ja, hab hier im Forum eine Geschichte reingestellt darüber. Hab mir vor Weihnachten ein neues Bett gekauft. Das alte hab ich in das nebenzimmer gestellt und hab mir einen Wasserfesten überzug für die Matraze gekauft damit ich es ab und zu im alten Bett machen kann.

Ja bei mir kannst es auch in dem "Eure Geschichten" Threat nachlesen

Hey, also bei mir hat das ganze auch schon recht früh angefangen, bin eher durch Windeln hier in diesen Bereich gekommen. Hatte als Kind lange Zeit noch nachts Windeln, bis ich mit 3 oder so recht ruppig davon getrennt wurde. Ich denke, daher kommt meine Vorliebe.

Ich hab mir dann recht früh selber Windeln "gebastelt". Zuerst waren es irgendwelche Kissen aus dem Puppenwagen meiner Schwester, hinterher hab ich dann auch mit Klopapier etc. experimentiert, dann auch mit der Komponente, dass ich sie auch für nasse Dinge benutzt hab. In die Hose machen war dabei auch immer ein Faktor. Hab es, als ich noch zuhause gewohnt habe dann auch hin bekommen, immer mal wieder die Hosen nass zu machen und diese dann auch unauffällig zu trocknen. Gesagt hat da nie irgendwer was, weswegen ich immer noch davon ausgehe, dass es meiner Mutter und sonst auch niemandem aufgefallen ist.

Wissen tun es bei mir 3 enge Freunde, denen ich das irgendwann gebeichtet hab.

Seit ich alleine wohne lebe ich meinen Fetisch komplett aus .

Wie ist das denn bei Dir los gegangen?

LG. Christoph

Guten Abend,

ich betrachte "Nässe" weniger als Fetisch, sondern einfach als etwas Schönes.

Angefangen hat es bei mir und meiner Ex-Freundin, als wir gemeinsam geduscht haben und ich schlicht mal musste. Sie fand es geil, sprichwörtlich ans Bein gepinkelt zu werden, später fand sie es noch geiler, meinen Saft direkt ab Quelle zu genießen.

Nach meiner Erfahrung gibt es wirklich nur sehr wenige Frauen, die das zu schätzen wissen. Hier im Forum scheinen auch mehr Frauen auf Frauen, als auf Männer zu stehen. Keine Ahnung, warum, aber so ist es wohl...

hallo du

also bei mir hatt das schon früh angefangen als ich klein war hab ich mich schon für pipi interresiert hab immer beim pipi machen genau hingeschaut und auch als ich bissi älter war so 6/7 hab ich so ne kindergarten freundin gehbt mit der ich immer zusammen pipi gemahct habe und so ist es bei mir entstanden und es geht bis heute nur leider hab ich jetzt keine frau die mit mir sowas machen kann ja das ist meine geschichte wie es bei mir angefangen hat

liebe grüße

manuel )

Hi,

als kleines Kerlchen hat mich schon alles zum Thema "Pullern" interessiert obwohl ich eigentlich relativ früh trocken war wie meine Mutter manchmal gern sagt. Es wurde im allgemeinen nicht gern gesehen wenn z.B. im Kindergartenalter noch eingenässt wurde.
Meine richtige Vorliebe dafür begann in meiner Jugend. Mittlerweile ist es für mich selbstverständlich mit Absicht einzupullern. Ohne Windeln direkt in die Klamotten, nasse Unfälle eben. Keine Ahnung wie oft sich schon Urin in meine dunkelblaue Freizeit- Sporthose ergoss. Aus den Turnschuhen geht der Piss- Mief kaum noch raus.

Ich habe dazu ja glaube schon einiges geschrieben, aber egal, in Kürze da zu eben nochmals.
Ich kenne es gar nicht anders, hatte schon als kleines Kind immer den Wunsch in die Hose zu machen oder das bei anderen (ab Pubertät nur bei Female) zu erleben, viele Jahre auch über das nur NASSE hinaus (was heute keine oder maximal nur in der Phantasie noch eine Rolle spielt).
Ich muss so um die vier Jahre gewesen sein als ich mir z.B. Tee in die Hose goss weil ich mir das reinpinkeln nicht traute.
Gerade in die Schule gekommen spielte ich mit einem Mädel "in die Hose machen" ... der Ort wo wir spielten ist heute immer noch eine Stelle die ich ab und an aufsuche und kurz innehalte und mich erinnere, aber solche Orte an denen ich entweder allein oder in einer ersten engen Freundschaft/Beziehung mit einer unserer Sache Nahestehenden unsere Dinge zumindest verbal auslebte sind für mich immer noch so eine Art Wallfahrtsorts der Erinnerung.
Mit dem erwachen meiner aktiven Sexualität wurde das in die Hose machen fast übermächtig und zwang mich oft in eine Art Doppelleben in dem ich oft in die gefühlsmäßig Rolle einer mir fehlenden femalen Gespielin schlüpfte.
Ein fach war das alles oft nicht, aber schön und ich bereue daran nichts von dem was ich lebte (vieles steht ja davon schon hier, bei Aurum oder Artverwandten Foren).