Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

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Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

Beitragvon Stephan » Fr 17. Jul 2020, 16:05

Hallo zusammen.

Mich würde mal interessieren ob es einigen genauso geht wie mir.
Ich habe nun schon seit jungen Jahren das Interesse an nassen Hosen. Mittlerweile bin ich fast 42.
In der Pubertät hat nicht viel gefehlt, Situationen zu schaffen, die richtig gekickt haben. Da haben ein paar Tropfen gelangt im Schritt, um mich richtig zu stimulieren.
Starkes Herzklopfen, Erregung... Ich bin mir sicher ihr wisst was ich meine :mrgreen:
Mittlerweile ist es leider so, mit Ausnahmen, das ich es immer "extremer" brauch um dieses Gefühlslevel zu erreichen.
In erster Linie kickt es nur noch in der Öffentlichkeit.
Vor allem die Gefahr das jemand was bemerkt.
Dazu kommt das die Pipi- Unfälle groß sein müssen. Kleine nasse Stellen bringen es nicht mehr.

Jetzt hab ich das große Glück, das ich als Handwerker in der Objektbetreuung tätig bin. Sehr großes Bürogebäude, mit unmengen an Technikräumen. Seit diesem Jahr haben wir endlich schwarze Arbeitshosen bekommen. Vorher leider grau, das war zu offensichtlich :mrgreen:
Bei den Schwarzen sieht man nur direkt in dem Moment wenn es reinläuft. Danach sieht man es nur wenn man es weiß und ganz genau hin schaut. Man sieht natürlich wenn es raustropft.
Ich kann also komplett laufen lassen.
Das geschieht dann in den Technikräumen bzw auf dem Weg dahin. Parkdeck, Treppenhaus usw. Mittlerweile kann ich beim Laufen es Lauefen lassen. Guter Satz :mrgreen:

Also knapp zusammengefasst : Ich muss mich richtig nass machen und es muss in der Öffentlichkeit sein damit ich den richtigen Kick bekomme.

Geht es euch ähnlich?

Nasse Grüße von der Arbeit
Stephan

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Re: Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

Beitragvon Sprudel » Mi 22. Jul 2020, 01:06

Hallo Stephan,

nein, diesen Kick habe ich nicht nötig. Ich genieße die Facetten für mich zu Hause, im Garten bei dem schönen warmen Wetter. Auch abends draußen zu sitzen wenn alles so schön ruhig ist, macht es Spaß manchmal das Plätschern unter dem Gartenstuhl zu hören, das die Stille durchbricht.....
Auch Windeln mag ich gerne und genieße die langsame Füllung bis zur Grenze, was auch draußen Spaß macht.
Bin auch schon mal unterwegs in Windeln und benutze sie vorsichtig.

In dem Sinne
Sprudel

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Re: Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

Beitragvon Stephan » Mi 22. Jul 2020, 10:57

Hallo Sprudel,

hört sich schön entspannt an. Natürlich kann ich einfache Sachen auch noch genießen.
Allerdings fehlt mir da leider der Kick.

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Re: Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

Beitragvon YellowWetDream » Mi 22. Jul 2020, 21:18

Hallo Stephan
Ich habe da wohl viele Phasen durch gemacht, im Unterschied zu Dir habe ich es in meiner Sturm- und Drangzeit sogar darauf angelegt dabei oder danach gesehen zu werden (allerdings nur von "W") ... ich bemühte mich dabei aber fast immer das dass Ergebnis so aussah (und sich für mich anfühlte) wie bei einer Frau was wohl ein Zeichen dafür war/ist das ich in die Rolle eines mir passenden fehlenden femalen Gegenüber schlüpfte.
Seid ich durch eine OP echt inkontinent wurde und diese auch in unserem Sinne genieße lebe ich das fast nur noch still und unerkannt mit abgesichertem Modus aus, mache aber im Bekanntenkreis aus meiner Inko und meinen Windeln kein Geheimnis und spreche in begrenzten Kreis offen darüber(was manchmal noch ein Kick ist).
Mir bringt das aber auch Freiheit im Alltag da ich schon vor meiner OP eine schwache Blase hatte und somit trotz meiner feuchten Neigung ab und an in Panik geriet und oft in Not Büsche oder dunkle Ecken aufsuchen mussten.
Heute freue ich mich oft in dem Wissen es nicht zu schaffen darauf es einfach laufen lassen zu können, zu müssen oder es läuft auch von allein ... beim Einkauf, im Supermarkt, in der Bahn .... usw.
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Re: Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

Beitragvon Terraner » Di 28. Jul 2020, 15:51

Prinzipiell stimmt es schon, dass früher kleine Ereignisse reichten um zittrig und aufgeregt zu sein.
Aber seit ich es zuhause jederzeit machen kann, weil ich weiß dass meine Frau kein Problem damit hat, ist es schon eine tolle Sache die ich nicht mehr eintauschen möchte.

Ich kann es einfach mal so im Garten oder auf der Veranda laufen lassen oder auch mal im Flur wenn ich von der Arbeit nach Hause komme.
Meiner Süßen gefällt es und es ist einfach herrlich das so frei ausleben zu können.
Ab und zu machen wir es auch gemeinsam...das ist dann natürlich noch schöner.

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Re: Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

Beitragvon Desperat100 » Do 30. Jul 2020, 10:14

Ich gehöre zur seltenen, wie ich glaube, Gruppe, die es mehr als spannend findet, das heiße Nass so lange als möglich zurückzuhalten. Mich erregt die immer näher kommende Niederlage. Wenn ichs dann wirklich nicht mehr halten kann, wenn der Körper sozusagen die Kontrolle vom Hirn übernimmt, oder besser gesagt, die Kontrolle überwindet, der erste Spritzer sich Bahn bricht, dann..........
Ich hatte den Fetisch schon mit 15 oder 16. Damals habe ich mich noch getraut, "Theater" in der Öffentlichkeit zu spielen. In einer Parkanlage hatte ich einen eher selten genützten Bereich gefunden, an dem sich eine öffentliche Bedürfnisanstalt befand. Mit völlig voller Blase bin ich dann dort gestanden, habe gewartet bis eine Frau ins Blickfeld kam, meist Mütter mit Kinderwagen, und so getan, als ob ich die Türe nicht aufebkommen würde, mit beiden Händen im Schritt, verknoteten Beinen, stöhnend usw.

An eine Situation, leider nur eine, kann ich mich erinnern, da hat eine Frau versucht mir zu helfen, in dem sie mir die Türe geöffnet hat.

Einer der heißesten Momente meiner Fetisch-Erlebnisse. Damals. Jugendlicher Leichtsinn. Das traue ich mich heute nicht mehr. Nie und nimmer. Das fehlt mir aber auch unglaublich. Heute lebe ich das alleine aus. Manchmal vor dem Bildschirm versuche auf Goldwater live meine Desperation zu beschreiben, aber viele glauben mir nicht. Ich kanns verstehen, aber es schmerzt und der "Kick" ist nur abgeschwächt da.

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Re: Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

Beitragvon Naturbrunnen » Mi 10. Feb 2021, 20:57

Mein Kick kommt nachts im Bett, wenn ich dem Druck nicht mehr standhalten möchte und es langsam kommen lasse, es langsam loslasse, um es dann komplett ergießen zu lassen. Ganz für mich allein. Da ich es nicht jede Nacht laufen lasse, bleibt es noch etwas Besonderes und so bleibt der Kick und lässt sich nur durch eine weitere gefaltete Decke steigern, die ich mir zwischen die Beine presse und einnässe...
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Re: Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

Beitragvon slinas » So 14. Feb 2021, 17:10

So einen "Kick", ich weiß nicht ob ich den anstrebe. Mir gibt das immer ein wohlig geiles Gefühl, wenn ich mir in die Hosen mache. Eine schmerzhafte Desperation ist nicht meine Sache. Eine volle Blase gezielt über Stunden zu entleeren macht mir nach ca. 50 Jahren noch viel Spass. Freilich mag ich es auch gern tropfend nass zu werden und die steigende Erregung zu genießen. Das funktioniert aber immer noch. Schön warm wird mir auch, wenn mich jemand aus meinem Umfeld/Nachbarschaft anspricht um mich auf den nassen Stoff in meinem Schrittbereich hinzuweisen :D

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Re: Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

Beitragvon YellowWetDream » So 14. Feb 2021, 19:23

slinas hat geschrieben:So einen "Kick", ich weiß nicht ob ich den anstrebe. Mir gibt das immer ein wohlig geiles Gefühl, wenn ich mir in die Hosen mache. Eine schmerzhafte Desperation ist nicht meine Sache. Eine volle Blase gezielt über Stunden zu entleeren macht mir nach ca. 50 Jahren noch viel Spass. Freilich mag ich es auch gern tropfend nass zu werden und die steigende Erregung zu genießen. Das funktioniert aber immer noch. Schön warm wird mir auch, wenn mich jemand aus meinem Umfeld/Nachbarschaft anspricht um mich auf den nassen Stoff in meinem Schrittbereich hinzuweisen :D


.... ist es Dir gleich ob Dich Männlein oder Weiblein auf Deinen nassen Schritt hinweisen?
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Re: Der gewisse Kick, immer schwerer zu erreichen?

Beitragvon slinas » Do 18. Feb 2021, 11:50

Ja YWD, ich geniesse den Hinweis. Allerdings gibt es schon Unterschiede in der Kommunikation. Der Mann kommt meist mit einem humorvollen Spruch "Hey, wird dein Clo wiedermal renoviert", oder ähnlich. Bei einer Frau kommt gerne die Sorge durch es könnte der Gesundheit schaden. Im erweiterten Gespräch bekomme ich auch schon mal den Tipp die Unterwäsche mindestens im 60°-Waschgang zu waschen.


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